Welcher RADSPORT-TYP bist du?

Die verschiedenen Rad - Typen
Finden Sie das Fahrrad das am Besten zu Ihnen passt!

City-Tourenrad

Der Radler sitzt bequem und entspannt, da er in einer aufrechten Haltung fährt. Cityräder sind robust, aber nicht zu schwer: Um einigermaßen zügig voranzukommen, muss der Radler nicht allzu kräftig in die Pedale treten. Die Räder sind komfortabel: 26" oder 28" Räder, Schutzbleche und Gepäckträger gehören zur Grundausstattung. Die Räder sind nicht allzu teuer. Sie gehören der unteren Preisklasse an und sind durchaus erschwinglich.

 

Klapprad

Wer häufig mit Auto, Bahn oder Flugzeug unterwegs ist und am Reiseziel nicht auf sein eigenes Rad verzichten will, ist mit einem Klapprad gut beraten. Denn sie lassen sich in kürzester Zeit auf Reisetaschenformat zusammenfalten. Dafür sorgen zwei für das Rad typische Merkmale: kleine Reifen und ein klappbarer Rahmen. Die kleine Bereifung schränkt die Vielfältigkeit ein: Außerhalb asphaltierter Straßen ist das Rad aber eher ungeeignet.

 

Trekkingbike

Es sieht dem Mountainbike ähnlich, fährt aber besser auf der Straße. Im Vergleich zu Mountainbikes weisen sie schlankere Maße auf. Der Rahmen ist etwas graziler, die Reifen schmaler und mit 28 Zoll größer konstruiert. Trekkingbikes eignen sich ideal für sportliche Fahrer, die eine gemäßigte Alternative zum Mountainbike suchen. Auch auf der Reise machen sich die Räder gut, weil sie zum einen nicht anfällig und zum anderen bequem sind.

 

Elektrofahrrad

Erleben Sie die neue Freiheit des Fahrradfahrens mit einem der hochmodernen neuen Elektrofahrräder von Daum, Kalkhoff, Giant, Diamant usw.. Der nahezu geräuschlose und unscheinbare Elektroantrieb tritt kräftig mit in die Pedale. So schaffen Sie mühelos Berge, Gegenwind und Lasten.

 

Mountainbike

Dieses Rad ist vielseitig. Sportler überwinden damit holprige Wege, steile Pisten und steinige Pfade. Steile Anstiege erfordern eine Gangschaltung mit einem hohen Übersetzungsbereich. Stock und Stein überwinden Fahrer mit speziellen 26-Zoll-Ballonreifen. Sie sind im Vergleich zu anderen Fahrradreifen wesentlich voluminöser. Auch die Bremsen bringen die Räder schneller zum Stehen als die eines Cityrads. Mittlerweile haben viele Radler erkannt, dass diese Funktionen auch in der Stadt nützlich sein können: Kopfsteinpflaster, hohe Bordsteinkanten oder Straßenbahnschienen - alles kein Problem für die breiten Reifen.

 

Rennrad

Dieses Rad ist eigentlich für sportliche Wettkämpfe gebaut. Sie sind also so gebaut, dass sie schnell und wendig sind. Überflüssige Teile wie Schutzblech, Beleuchtung, Klingel oder Reflektoren fehlen daher bei diesem Rad. Die sind allerdings für den Straßenverkehr notwendig. Wenn Rennradfahrer trotzdem auf der Straße unterwegs sind, verstoßen Sie eigentlich gegen die Regeln des Straßenverkehrs. Doch es gibt Ausnahmen: Wiegt das Rad nicht mehr als 11 Kilogramm, dann gelten für Scheinwerfer und Schlussleuchten besondere Regeln. Typisch für Rennräder ist der kurze Hinterbau: Der Radler sitzt tief und weit nach vorne gebeugt. Dadurch hat er eine windschnittige Haltung.